Bei der Fußball-WM der Frauen steht viel auf dem Spiel
Am 20. Juli beginnt die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland. Können die deutschen Spielerinnen retten, was die Männer mit ihren Auftritten ramponiert haben?
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Was wäre das für ein Bild in Australien und Neuseeland: Hier jubeln die deutschen Fußballerinnen über ihren bislang letzten großen Erfolg, olympisches Gold 2016 in Rio de Janeiro. Foto: Christopher Hanewinckel (imago)
Sag bloß. Plötzlich wird er wertgeschätzt, der Fußball der Frauen, im noch immer von Männern dominierten Herrschaftssitz des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Natürlich sollen sie den WM-Pokal holen, die 23 famosen Fußballerinnen plus Ersatzfrau Janina Minge vom SC Freiburg – unter der Regie von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Natürlich sollen sie sich – genau wie vor einem Jahr bei der Europameisterschaft in England – in die Herzen von Millionen Fernsehzuschauern daheim in Deutschland spielen. Natürlich sollen sie tadellos auftreten und nicht Hohn und Spott ernten wie die Männer bei der WM in Katar im vergangenen Winter.
Stellenwert der Frauen-WM steigt
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