Bei den Beratungen zum neuen EU-Haushalt ist Krach programmiert
In Zeiten knapper Kassen beweist die Präsidentin des Europaparlaments, Roberta Metsola, wenig politischen Instinkt – denn sie hat kostspielige Pläne. Für das Jahr 2023 droht darum Ärger.
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Für die Dauer von je sieben Jahren verplanen die EU-Institutionen das Geld der Steuerzahler. Die vorgeschalteten Verhandlungen laufen stets unter großem öffentlichen Interesse ab. Deutlich geräuschloser wird das Geld dann in den Jahresbudgets aufgeteilt. Doch für 2023 droht Ärger, denn die neue Parlamentspräsidentin Roberta Metsola aus Malta hat kostspielige Pläne – ...