Bei Burda wird verhandelt
Betriebsrat und Geschäftsleitung seit gestern im Gespräch über die Zukunft von 200 Mitarbeitern.
OFFENBURG. Bei Burda-Druck haben gestern die offiziellen Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat über den Abbau von 200 Stellen begonnen. Druck-Chef Egon Weimer bekräftigte gestern sein Anliegen, möglichst viele der Betroffenen über eine Beschäftigungsgesellschaft in Jobs zu bringen. Betriebsratsvorsitzende Brigitte Petri will in Verhandlungen möglichst erreichen, dass weniger als 200 Menschen entlassen werden.
Fest steht, wie beide Seiten gestern auf Anfrage der BZ erklärten, dass sich die Verhandlungen über die nächsten Wochen hinziehen werden. "Das geht noch etliche Zeit", sagte Betriebsratsvorsitzende ...