Behörden halten Risiken von Tiefengeothermie für gering
Bei einem Erdbeben der Stärke 3,2 sei "im Allgemeinen nicht mit Gebäudeschäden zu rechnen": Zwar sollen geothermische Bohrungen Erdstöße im Elsass ausgelöst haben – doch die Fachwelt bleibt gelassen.
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Wieder steht die Tiefengeothermie am südlichen Oberrhein in der Kritik. Das Erdbeben, das in Straßburg in der vergangenen Woche zu spüren war, hat erneut Fragen aufgeworfen: Welche Risiken sind mit den für die geothermische Energie- und Wärmegewinnung unerlässlichen Bohrungen und Verpressungen verbunden? Für Fachleute ist ein Beben der Stärke 3,2, wie es in Straßburg gemessen wurde, kein Aufreger. Doch die öffentliche Diskussion könnte ...