Bedroht und belästigt: Strobl sieht Antisemitismus "auf den Straßen"
Anfeindungen gegen Juden gehören in Baden-Württemberg weiter zum Alltag. Mehr als eine antisemitische Straftat pro Tag listet das Innenministerium für einen Großteil des vergangenen Jahres auf.
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Ein Mann mit einer Kippa steht auf einer Israel-Solidaritäts-Kundgebung in Berlin. Die Kopfbedeckung wird von religiösen Juden getragen. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Nach wie vor wird in Baden-Württemberg im Schnitt fast jeden Tag eine antisemitische Straftat begangen. Volksverhetzung gehört dazu, Beleidigung und Sachbeschädigung ebenso wie das sogenannte Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, also zumeist das Tragen eines ...