Bedauern über absurde Spekulation
EWM-Aufsichtsratsvorsitzende Müller und Schreiner verweisen auf Hintergründe der Zivilklage gegen Englert und Finsterwalder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR/OFFENBURG (BZ). In einer gemeinsamen Presseerklärung haben gestern Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, derzeit Aufsichtsratsvorsitzender des E-Werks Mittelbaden, und die Offenburger Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, stellvertretende EWM-Aufsichtsratsvorsitzende, zu den Berichten über die Zivilklage des E-Werks gegen die ehemaligen Vorstände Englert und Finsterwalder Stellung genommen (siehe BZ vom 26. Januar).
In ihrer Erklärung wenden sie sich explizit gegen die wertende Darstellung, die das Offenburger Tageblatt einen Tag später am 27. 1. nachgeschoben hat. Im Beitrag des OT wird der Eindruck erweckt, bei der Klage handle es ...