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Konjunktur

Bauzulieferer Sto rechnet mit nachlassendem Neubau

BZ-Abo Wird die Bauwirtschaft angesichts steigender Rohstoffpreise und Zinsen in die Knie gehen? Welche Bedeutung haben Russland und die Ukraine für das Geschäft? Antworten der Vorstände im Interview.  

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Im BZ-Interview geben Rainer Hüttenberger, Sprecher des Vorstands, und Rolf Wöhrle, Vorstand Finanzen, Antworten. Mit ihnen sprach Bernd Kramer.
BZ: Alle Welt redet von einer Eintrübung der Baukonjunktur. Spürt Sto das?
Hüttenberger: Bislang verzeichnen wir keine schlechteren Geschäfte. Vielmehr ist unser Auftragseingang auf einem guten Niveau, da die Auftragsbücher unserer Kunden sehr gut gefüllt sind. Spielt die Welt nicht komplett verrückt, wird 2022 ein gutes Jahr für Sto werden. Wir dürfen nicht vergessen: Was jetzt gebaut wird, ist lange zuvor geplant worden, als die Rahmenbedingungen noch anders waren.
BZ: Es wird aber in der Branche offen über stornierte Bauvorhaben oder Projektverschiebungen geklagt.
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