Konjunktur
Bauzulieferer Sto rechnet mit nachlassendem Neubau
Wird die Bauwirtschaft angesichts steigender Rohstoffpreise und Zinsen in die Knie gehen? Welche Bedeutung haben Russland und die Ukraine für das Geschäft? Antworten der Vorstände im Interview.
Di, 12. Jul 2022, 11:25 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BZ: Alle Welt redet von einer Eintrübung der Baukonjunktur. Spürt Sto das?
Hüttenberger: Bislang verzeichnen wir keine schlechteren Geschäfte. Vielmehr ist unser Auftragseingang auf einem guten Niveau, da die Auftragsbücher unserer Kunden sehr gut gefüllt sind. Spielt die Welt nicht komplett verrückt, wird 2022 ein gutes Jahr für Sto werden. Wir dürfen nicht vergessen: Was jetzt gebaut wird, ist lange zuvor geplant worden, als die Rahmenbedingungen noch anders waren.
BZ: Es wird aber in der Branche offen über stornierte Bauvorhaben oder Projektverschiebungen geklagt.
...