Bauern werfen Jägern Wildschäden vor
Der Infoabend des BLHV zeigt, dass eine selbstverwaltete Jagdgenossenschaft für Egringen keine Lösung des Problems brächte.
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EGRINGEN. In Egringen schwelt seit längerem ein Konflikt zwischen Landwirten und Jagdpächtern. Nach Meinung der Landwirte wird von den Pächtern und Jägern nicht genügend gejagt. Beklagt wird vor allem, dass Rehe und auch Hasen große Schäden unter anderem in Gemüsekulturen anrichten. Um stärker selber über die Besetzung der Jagd und die damit verbundenen Belange wie Zielfestsetzungen im Abschuss bestimmen zu können, war der Wunsch laut geworden, sich aus der Jagdgenossenschaft Efringen-Kirchen zu lösen und eine selbstverwaltete eigene Jagdgenossenschaft zu gründen.
Auf Anregung einiger Landwirte hatte der BLHV-Ortsverein am Montag zu einem Informationsabend ins Rathaus Egringen geladen. Thema: "Mögliche Selbstverwaltung einer Jagdgenossenschaft". Als Referent war Fachmann Michael Nödl geladen. Dieser bestätigte, dass die Gründung einer selbstverwalteten Jagdgenossenschaft (JG) ...