Milchqoute steigt
Bauern unzufrieden mit der Reform
Die EU-Landwirtschaftsminister haben sich auf eine kleine Reform der Landwirtschaftspolitik verständigt. Die knapp zweitausend Großbetriebe in Ostdeutschland bekommen weniger Hilfen. Milcherzeuger dürfen auf Geld aus einem Milchfonds hoffen.
Do, 20. Nov 2008, 19:27 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Sie haben nichts von der Reform und müssen einfach Milch geben. | Foto: dpa Sie haben nichts von der Reform und müssen einfach Milch geben. | Foto: dpa](https://ais.badische-zeitung.de/piece/00/7b/91/4b/8098123-w-640.jpg)
Die neue Zeitrechnung in der EU-Agrarpolitik begann 2003. Damals wurden die Subventionszahlungen von der Produktionsmenge abgekoppelt. Seither erhält jeder Betrieb Direktzahlungen – in Deutschland werden sie nach der Anbaufläche berechnet. Die Direktzahlungen machen 35 der 55 Milliarden Euro aus, die den sieben Millionen Landwirten in der EU jedes Jahr zufließen.
Die ...