Bauern brauchen eine Flurbereinigung
Trotz der Zurückhaltung bei vielen Eigentümern hält die Fachbehörde ein Verfahren auf dem zerstückelten Dinkelberg für wichtig.
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WEHR. "Die Skepsis überraschte mich nicht, dass ist immer so zu Beginn eines Verfahrens." Klaus-Konrad Umbreit, der Chef des Bad Säckinger Amtes für Flurneuordnung und Landentwicklung, lässt sich von den Vorbehalten der Anlieger des Wehrer Dinkelberges nicht aus der Ruhe bringen. Er hofft, dass die Akzeptanz für die Flurneuordnung noch steigen wird. Vor allem die Landwirte und die Umwelt würden von einer Flurneuordnung profitieren, betont Umbreit im BZ-Gespräch.
"Das Verfahren ist notwendig, um eine einzigartige Kulturlandschaft zu erhalten", hatte sich Bürgermeister Michael Thater unlängst bei einer Informationsveranstaltung von der Sache ...