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Basteln am Erbgut

BZ-Plus Zehn Jahre nach ihrer Entwicklung ist die Genschere Crispr/Cas zu einem umstrittenen Routinewerkzeug geworden /.  

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Mit Crispr/Cas kann die DNA verändert werden.  | Foto: topshots (stock.adobe.com)
Mit Crispr/Cas kann die DNA verändert werden. Foto: topshots (stock.adobe.com)
Die Genschere Crispr/Cas9 feiert dieses Jahr ihren zehnten Geburtstag. 2012 hatten die Biochemikerinnen Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna ihre Entdeckung veröffentlicht, 2020 wurden sie dafür mit dem Nobelpreis geehrt. Die Genschere, kurz auch Crispr genannt, avancierte in kürzester Zeit zu einem Routinewerkzeug der Forschung. Es erlaubt Wissenschaftlern, das Erbgut schnell und gezielt zu schneiden, und das in allen Organismen.
Die Genschere hat damit auch diverse Hoffnungen neu entfacht. Etwa jene auf eine funktionierende Gentherapie. Die Idee dahinter ist bestechend einfach: Vielen Krankheiten liegt ein Genfehler zugrunde, eine so genannte Mutation, die das entsprechende Protein funktionslos macht. Bei ...

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