Basler Kunstgeschichte spannt den Bogen vom Goldschatz zu Graffiti
Die Kunst fühlt sich in Basel scheinbar heimischer als an vielen anderen Orten. Ihr während eines Rundgangs durch die Stadt nicht zu begegnen, ist fast unmöglich. Sie ist regelrecht mit ihr verwoben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ob es Bettina Eichins mit leicht melancholischem Blick rheinabwärts in Richtung deutscher Grenze blickende "Helvetia" (1980) an der Mittleren Brücke ist, oder Helen Balmers "Metamorphose" (1960/2020) im schräg gegenüberliegenden Garten der Alten Universität: In Basel finden sich viele Meisterwerke nicht nur gut geschützt unter Dach und Fach. Sie beleben ebenso den städtischen Außenraum. ...