BASF baut noch mehr Stellen ab – Standort in Grenzach-Wyhlen nicht betroffen
Der Chemieriese BASF kämpft mit Gegenwind – und plant verschärfte Einschnitte. Der Standort in Grenzach-Wyhlen ist aber nicht betroffen. Dort wurde zuletzt viel investiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert mit einem milliardenschweren Sparprogramm und erneutem Stellenabbau im Stammwerk Ludwigshafen auf sein schwächelndes Geschäft. Am Sitz des Dax-Konzerns sollen bis Ende 2026 zusätzlich jährlich Kosten von einer Milliarde Euro eingespart werden, kündigte Vorstandschef Martin ...