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Basel drängt, die anderen zögern

Basler Ideen zum Nahverkehr in der Region: Verlängerungen von Straßenbahnen und eine Busanbindung von Grenzach-Wyhlen.  

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BASEL. Die Basler würden ihre Stadt gerne von zu viel Individualverkehr befreien – und sich dafür mit ihrem Nahverkehrsnetz über Kantons- und Landesgrenzen ausdehnen. Denn während die Schweizer bei Fahrten zwischen Stadt und Baselbiet zu 37 Prozent öffentliche Verkehrsmittel nützen, sind dies bei den Südbadenern nur 17 Prozent, bei den Elsässern sogar nur zwölf Prozent, die per Bus oder Bahn zu ihrer Arbeitsstelle in Basel kommen. Die Übrigen fahren Auto.

Weil der Bundesrat in Bern das Ansinnen stützt und für grenzüberschreitende Verkehrsprojekte, mit denen spätestens 2008 begonnen wird, die Hälfte der Baukosten übernehmen will, drängt die Basler Regierung: Zum einen möchte sie eine, vielleicht auch ...

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