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Basel bricht auf zu einem neuen Ufer

Daniel Gramespacher
  • Di, 20. Juli 2010
    Basel

     

Der Abriss des Großbasler Hafens St. Johann schafft die Voraussetzungen für eine Verlängerung des Rheinuferweges nach Huningue.

Diesen Anblick bietet das  Ufer zwisch...ten Löcher in das große Getreidesilo.   | Foto: Daniel Gramespacher
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Diesen Anblick bietet das Ufer zwischen Dreirosenbrücke und französischer Grenze nicht mehr lange: Der Basler Hafen St. Johann wird dem Erdboden gleich gemacht; er weicht dem Novartis-Campus. Gestern stach ein Bagger die ersten Löcher in das große Getreidesilo. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL. Der Abbruch des Hafens St. Johann schafft Platz für den Novartis-Campus und macht den Weg frei für eine Verlängerung der Uferpromenade nach Huningue. Am Montag haben die Vorarbeiten für den Abriss des ältesten und kleinsten der vier Basler Rheinhäfen und für die Sanierung des belasteten Bodens zwischen Dreirosenbrücke und französischer Grenze begonnen.

"Das Ende der 100-jährigen Geschichte des Hafens ist zugleich Anfang mehrerer neuer Geschichten", befand der baselstädtische Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels. So nähmen Bevölkerung und Gäste das Areal, das jahrzehntelang öffentlich nicht zugänglich war, wieder ...

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