Gebühren fürs Girokonto
Banken beenden die Gratiskultur
Nun verlangt auch die Postbank vom Großteil ihrer Kunden Gebühren fürs Girokonto / Nur Besserverdiener und junge Leute zahlen nicht.
Peter Lessmann (dpa)
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BONN. Den Banken fällt das Geldverdienen derzeit schwer. Die anhaltende Niedrigzinsphase drückt auf Zinsüberschüsse und Gewinne. Zahlreiche Institute wollen deshalb das Girokonto und andere Dienstleistungen künftig nicht mehr gratis anbieten. Nun schafft auch die Bank mit den meisten Privatkunden für den größten Teil von ihnen das kostenlose Girokonto ab.
Von kleinen regionalen Sparkassen bis zu großen Banken, der Trend scheint unaufhaltsam – die Kontogebühren befinden sich seit Monaten im Höhenflug. Jetzt hat die Postbank, der Branchenprimus im Privatkundengeschäft, das kostenlose Girokonto aufs Abstellgleis gestellt. "Der Kunde wird selbst ...