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Euro-Krise

Bangen in Bratislava, Angst um Athen

Die Rettungsversuche in der Eurozone bleiben eine Hängepartie, was derzeit vor allen an den Slowaken und den Griechen liegt.  

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Regenwolken ziehen bei Sonnenuntergang über den Bankentürmen von Frankfurt auf.   | Foto: dpa
Regenwolken ziehen bei Sonnenuntergang über den Bankentürmen von Frankfurt auf. Foto: dpa

BRATISLAVA/ATHEN/MOSKAU. Europas Schuldenkrise bleibt eine Hängepartie. Während die Slowaken bis spät in den Dienstagabend um ihre Zustimmung zur Reform des europäischen Rettungsfonds rangen, kehrten die Abgesandten der internationalen Geldgeber aus Athen zurück. Griechenland soll zwar die nächsten Hilfsmilliarden bekommen – aber erst nach weiteren Reformen. Unterdessen bieten ausgerechnet die Russen der Eurozone Hilfe an.

Bangen in Bratislava
Athen zappelt weiter
Der griechische Staat ist nur noch dank der Hilfen staatlicher Geldgeber aus dem Ausland zahlungsfähig. Die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) überwachen die Sparprogramme Athens, die als Gegenleistung für die Hilfen verlangt werden. Die von ihnen gesandte ...

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