Bands rockten, was das Zeug hielt
Keine Zwischenfälle bei "Rock gegen Rechts" im Jugendhaus / Mehr Spaß, obwohl weniger Tickets verkauft worden waren.
Simon Stortz
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BAD SÄCKINGEN. "Alles lief reibungslos und friedlich." Daniel Goldberg, einer der Organisatoren der vierten Veranstaltung "Rock gegen Rechts" ist zufrieden. Es gab keinerlei Zwischenfälle. Alle kamen auf ihre Kosten. Mit der Dokumentation "Kahlschlag" am Freitag, sowie einem fetzigen Rockkonzert am Samstag wollte das Organisatorenteam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Die vier Bands "Senseless", "Deep Deegraded", "La Misere" und "Endspiel" sorgten für mächtig Stimmung im Jugendhaus im "Alten Gefängnis".
Für den reibungslosen Ablauf sorgte auch eine Vielzahl von Helfern, bestehend aus Mitgliedern des Jugendparlaments, der Grünen Jugend, vielen Freiwilligen und natürlich Katja ...