Bahn legt mehrere Planvarianten vor
Überwerfungsbauwerk: Tieflage ist doppelt so teuer wie die Hochlage, deren Dimensionen ein Schaugerüst verdeutlichen soll.
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KENZINGEN. In einer nichtöffentlichen Klausurtagung des Kenzinger Gemeinderats am vergangenen Samstag erläuterte die DB-Bauprojekt erstmals detaillierte Planvarianten zum viergleisigen Ausbau der Rheintalstrecke im Abschnitt zwischen Herbolzheim und Hecklingen. Dabei stellten die Planer verschiedene Höhenprofile für die umstrittenen Überwerfungsbauwerke und für die Bahnhofsunterführung sowie eine grobe Kostenkalkulation vor.
Innerhalb der nächsten zwei Monate ist die Errichtung eines Schaugerüstes geplant, das die Dimensionen des von der Bahn favorisierten Überwerfungsbauwerks zwischen Kenzingen und Herbolzheim verdeutlichen soll.An der mehrstündigen Informationsrunde, die am vergangenen Samstag hinter verschlossenen Türen stattfand, nahmen auch Richard Pfaff von der Rechtsanwaltskanzlei Caemmerer-Bender-Lenz (Freiburg) und Dieter Seibert, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Krebs und ...