Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016

B. Zetti und die vergilbte Karte

Von Ilayda Turan, Klasse 4a, Gemeinschaftsschule Wehr, Außenstelle Öflingen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit zitternden Händen öffnete B. Zetti die Kiste. Darin lag ein zusammengerolltes vergilbtes Papier. "Was das wohl ist?" Fragte B. Zetti und nahm die Rolle vorsichtig heraus. Vorsichtig rollte er das vergilbte Papier auf! Mit großen Augen sah B. Zetti eine Schatzkarte. Er war so sehr begeistert, dass sie sich gleich auf die Suche nach dem Schatz machen wollten. Da sagte Betti Z. zu B. Zetti, dass das aber ein bisschen abenteuerlich werden könnte. B. Zetti fragte: "Hast du etwa Angst?" Sie antwortete: "Ein bisschen ist mir schon mulmig!" Da sagte er ihr, dass sie zusammen stark sind. "Also, lass uns morgen früh loslegen!" B. Zetti sagte: "Ich bin schon sehr aufgeregt, ich kann heute Abend bestimmt nicht einschlafen." Mit einem Schmunzeln sagte Betti Z: "Und ich vor Angst nicht."

Am nächsten Morgen bei klarem Himmel machten sie sich auf die Suche nach dem Schatz, und das Abenteuer nahm seinen Lauf. Sie folgten der Karte, die sie zum Schatz führen sollte. Sie mussten durch Wälder, Brücken, Flüsse und über felsige Steine wandern. Nun standen sie vor der Höhle, in welcher sich der Schatz befand. Sie gingen leise und vorsichtig in die Höhle hinein. Sie fingen an zu zittern vor Angst. Trotzdem begannen sie zu graben und holten den Schatz vorsichtig heraus.

Als sie ihn öffneten, waren sie im ersten Augenblick enttäuscht. Aber umso mehr sie in der Kiste herumwühlten, wurde es spannender. In der tiefsten Ecke der Truhe funkelte es lichterloh! Sie schauten sich in die Augen und lächelten sich an. Es war das, wofür sie es hielten. "Es ist eine Wunderlampe", riefen sie und rieben daran! Sie bemerkten vor lauter Aufregung nicht, dass es bald dunkel wurde. Nach einigen Versuchen, den Geist hervorzurufen, beschlossen sie, die Lampe mit nach Hause zu nehmen. Doch als sie aus der Höhle rausliefen, bemerkten sie, dass es wirklich an der Zeit war, schnellstens nach Hause zu gehen. Was mit der Wunderlampe geschah, ist bis heute noch unklar.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel