AWO baut neues Heim für Behinderte
Das "Haus an der Brugga" zieht von Oberried nach Freiburg, wo für knapp 6 Millionen Euro ein Neubau entsteht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

OBERRIED/FREIBURG. Vom Land in die Stadt: In knapp zwei Jahren steht für 32 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistigen, körperlichen und Mehrfachbehinderungen ein Umzug an. Das "Haus an der Brugga" der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zieht von Oberried in den Freiburger Stadtteil Rieselfeld. Dort baut die AWO ein dreigeschossiges Gebäude mit künftig 48 Plätzen. Das Land Baden-Württemberg und der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) beteiligen sich an den Kosten von insgesamt 5,85 Millionen Euro.
Diesmal müssen die Stadt Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen nicht über Geldfragen streiten: Anders als vor einem Jahr, als der Ring der Körperbehinderten zwar von Freiburg und Emmendingen Unterstützung bekam, als er für sein Wohnprojekt – zufällig ebenfalls im Rieselfeld – ...