Autoren kommen gerne in Werkstatt
Schreib- und Theaterwerkstatt von Tempus fugit war diesmal bi- statt trinational. Das Thema drehte sich diesmal ums Ankommen.
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LÖRRACH. Sie kommen von verschiedenen Schulen und aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Sprachen zusammen, um sich schreibend und darstellend ein Thema anzueignen, und es ist immer wieder erstaunlich, was dabei passiert. Für Tempus fugit ist die grenzüberschreitende Schreib- und Theaterwerkstatt eine feste Größe im Programm. In diesem Jahr hat sich trotz wiederholter Einladung keine Schule aus der Schweiz am Workshop beteiligt, statt des trinationalen war die Werkstatt eine zwischen der Region hier und dem Lycée Montaigne in Mulhouse.
Auch die Autoren sind "Mehrfachtäter", Stephan Mesch zum Beispiel lobt ausdrücklich den Tempus-fugit-Gedanken, im Spiel sich selbst zu erfahren. Deshalb sei er auch wieder ...