Standort

Automobilzulieferer Raymond will in Lörrach bauen

Der Automobilzulieferer bleibt Lörrach treu und will alte Gebäude durch Neubauten ersetzen / Wirtschaftsdialog der Freien Wähler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Raymond in Lörrach, Erfinder des Druckknopfs   | Foto: Thomas Loisl Mink
Raymond in Lörrach, Erfinder des Druckknopfs Foto: Thomas Loisl Mink

LÖRRACH. Die Firma Raymond bleibt dem Standort Lörrach treu und will auch die Zahl der Mitarbeiter in Lörrach mit 600 Personen konstant halten. Allerdings wird es in den nächsten Jahren einige Veränderungen geben: Betagte Gebäude sollen durch neue ersetzt und die Produktion ganz nach Weil am Rhein verlagert werden. Im Gegenzug will die Firma Verwaltung, Vertrieb, Entwicklung und Ausbildung in Lörrach konzentrieren.

Lörrach ist der deutsche Hauptsitz des in Grenoble beheimateten Unternehmens, das in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feierte. In Lörrach wurde 1898 eine Niederlassung eröffnet, um näher bei den Kunden am Oberrhein zu sein, aber auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürgen Trefzer, Andreas Manzke, Uwe Claassen

Weitere Artikel