Ausstellungen zur Erotik des Designs und zum Design der Erotik haben eine leicht anrüchige Note. Oft geht es nämlich dann im Museum zu wie in einer Peepshow oder im Luxusbordell, wo ja auch nur Liebhaber raffinierter Künste verkehren.
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"Nirvana. Wundersame Formen der Lust" im Winterthurer Gewerbemuseum ist, obwohl mit einigem Recht als "nicht ganz jugendfrei" beworben, eine seriöse Ausstellung über neue Tendenzen im Lust-Design, aber manchmal sieht es doch tatsächlich aus wie im Sadomaso-Keller des Millionärs aus "Fifty Shades of Grey". Überall hängen, stehen, liegen Delfter Porno-Vasen, geschmackvoller Nippes ...