Account/Login

"Außerordentliches für die Musikpflege geleistet"

Der frühere Bezirkskantor Hermann Feist hat den Musikpreis der Stadt Lahr verliehen bekommen. Rund 100 Gästen waren dazu in das Haus zum Pflug gekommen. .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Oberbürgermeister  Markus Ibert überre... Feist den Musikpreis der Stadt Lahr.   | Foto: Wolfgang Beck
Oberbürgermeister Markus Ibert überreicht Hermann Feist den Musikpreis der Stadt Lahr. Foto: Wolfgang Beck
"Hermann Feist hat Außerordentliches für die hiesige Musikpflege geleistet und setzt weiterhin auf die verbindende Kraft der Musik", sagte Oberbürgermeister Markus Ibert in seiner Laudatio. Der 1984 geschaffene Preis würdigt Verdienste um die Musikpflege in Lahr oder um die Musik allgemein. Feist ist der achte Preisträger nach Wolfgang Jäneke, Gustav Obert, Hellmut Brumme, Ernst Wacker, Professor Dieter Schnebel, Joachim Volk und Carlo Bäder.

Die Verleihung des Musikpreises soll Hermann Feists vorbildliches Wirken auf dem Gebiet der Kirchenmusik und insbesondere bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Ausdruck bringen, so Markus Ibert. Er erinnerte an dessen 35-jährige Arbeit als engagierter Bezirkskantor in Lahr. Dafür hat er bereits 2013 von der evangelischen Landeskirche den Badischen Kirchenmusikpreis erhalten. Der 1955 bei Mahlberg geborene Feist sei ein "Kind des Geroldseckerlandes", hob Ibert hervor. Die Verdienste von Hermann Feist hatte die Stadt bereits in einer Pressemitteilung ausführlich gewürdigt, nachzulesen unter mehr.bz/1110feist

Musik bestimmte das Rahmenprogramm bei der Preisverleihung im Pflugsaal. Nach der Begrüßung durch Kulturamtsleiterin Valerie Silberer war es Viola de Galgóczy, die mit Gesang und keltischer Harve aufwartete und von Ulrich Steurer an der Blockflöte und Oboe begleitet wurde. Anastasija Hashibon, Claudia Bühler und Alexandru Hergane (allesamt Lehrer der Musikschule) glänzten in einem Trio mit Musik von Edward Elgar und Dmitri Schostakowitsch. Den musikalischen Schlussakkord steuerte bei der Preisverleihung Tatjana Charalgina (Sopran) und Carl-Martin Buttenmüller am Klavier bei.

Ressort: Lahr

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 22. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
die Kommentarfunktion ist aktuell geschlossen, es können keine neuen Kommentare veröffentlicht werden.

Öffnungszeiten der Kommentarfunktion:
Montag bis Sonntag 6:00 Uhr - 00:00 Uhr


Weitere Artikel