"Ausnahmezustand ist fast normal"
Ein Rundgang durch die Hauptwerkstatt der Basler Verkehrsbetriebe, in der Trams und Busse repariert und überholt werden.
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Sie gehören zum Basler Stadtbild wie der Eiffelturm zu Paris: die "Drämmli", wie die Schweizer ihre Trams liebevoll nennen. Auf die Schienen gebracht und betrieben werden sie seit Ende des 19. Jahrhunderts von den Basler Verkehrsbetrieben (BVB).
Mit der 1895 eröffneten ersten Tramlinie, die vom damaligen Centralbahnhof über die Mittlere Brücke zum alten Badischen Bahnhof am heutigen Messegelände führte, ist die Fahrzeugflotte natürlich nicht mehr zu vergleichen, wie sich bei einem Rundgang durch die Hauptwerkstatt zeigt. "Heute sind 200 Trams in der Stadt unterwegs, die ...