Ausnahme-Antrag war schon fertig
BZ-INTERVIEW mit Schliengens Bürgermeister Bundschuh über die neue Leitlinie für Werkrealschulen, die auch Einzügigkeit zulässt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHLIENGEN. Das Konzept für die Werkrealschule steht. Die Kommunen können selbst bestimmen, ob sie den Schultyp einführen wollen, meldete die Badische Zeitung gestern. Die Gemeinde Schliengen verfügt seit rund zehn Jahren mit der Hebelschule über eine Werkrealschule. Zuletzt gab es aber das Problem, dass sie nach Vorgaben aus Stuttgart nur zweizügig geführt werden sollten. Diese Regelung ist nun vom Tisch. BZ-Redakteur Bernd Michaelis sprach gestern mit Bürgermeister Bundschuh über die neue Konstellation.
BZ: "Wenn es sich die Schulträger leisten wollen und können, haben kleine einzügige Hauptschulen grundsätzlich Bestand und können sogar eine zehnjährige Schulzeit anbieten", war gestern aus der Landeshauptstadt zu hören. Vor noch nicht allzu langer Zeit ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
