Ausharren im Kirchenasyl

Kritik am Umgang des Landes mit Flüchtlingen, die im Schutz von Kirchengemeinden leben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TÜBINGEN. Rund 100 Flüchtlinge, denen Abschiebung droht, befinden sich derzeit in Obhut baden-württembergischer Kirchengemeinden. Die Gespräche mit der Landesregierung über eine humanitäre Lösung sind langwierig, obwohl eine weniger restriktive Anwendung der Altfallregelung die meisten Kirchenasyle beenden könnte. Doch das Innenministerium zeigt sich unbeweglich.

Nichts deutet darauf hin, dass in der evangelischen Tübinger Martinsgemeinde eine kurdische Familie im Kirchenasyl lebt. Seit August 2000 haust die fünfköpfige Familie Güler in der ehemalige Mesnerwohnung. Im Wohnzimmer teilen sich die drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Familie Güler, Johannes Flothow, Jörn Hauf

Weitere Artikel