Ausbildung auf Augenhöhe
Der Kinderarzt Röbbelen war für Archemed wieder in Eritrea / Neben Bauprojekten ist die Schulung des Fachpersonals wichtig.
Johanna Pilaski
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MÜLLHEIM. Mit frischen Eindrücken zurückgekehrt aus Asmara, der Hauptstadt von Eritrea, ist Kinderarzt Matthias Röbbelen. Im Auftrag von Archemed, dem Verein "Ärzte für Kinder in Not", ist er zum wiederholten Mal in das afrikanische Land gereist, um verschiedene Projekte voranzutreiben. In Deutschland geht es ohne Pause weiter. Nicht nur, dass er sich um seine kleinen Patienten in Müllheim kümmern möchte, mittlerweile hat er sich zu Hause in Schliengen eine Art Schaltzentrale eingerichtet für die von ihm unterstützten eritreischen Hilfsprojekte.
Kein Tag ohne Telefonate mit Mitarbeitern von Archemed, mindestens einmal pro Woche hält der Kinderarzt telefonischen Kontakt direkt nach Eritrea. Begonnen hatte er mit seiner Arbeit für die Hilfsorganisation vor drei Jahren. Im Frühling 2009 flog er zum ersten Mal nach Eritrea, wo sich ihm bald die Kernfrage ...