Aus wenigen Mitteln das Beste gemacht
KLEINES WIESENTAL IM JAHRESRÜCKBLICK: Der neue Sportplatz, die Wiedereröffnung des Ludwig-Museums und die Entwicklung des Dorfladens waren Höhepunkte.
Wolfgang Roth
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KLEINES WIESENTAL. Geprägt vom Ringen der Kommunalpolitiker um Perspektiven war das Jahr 2010 im Kleinen Wiesental: Ob Rathausverkäufe, Kindergartenreduktion, Bürgerbusidee – das Diktat knapper Kassen zog sich durch 2010 – ein Jahr, das wegen der vielen Aktivitäten in der alten "Krone", auf dem Rosenhof oder im Friedrich-Ludwig-Museum kulturell wieder sehr reichhaltig war und als sportlichen Höhepunkt die Fertigstellung der neuen Fußballplätze in Tegernau erlebte.
Januar: "Die Einheitsgemeinde ist in der Bürgerschaft verankert." Mit diesen Worten zieht Bürgermeister Gerd Schönbett beim Neujahrsempfang des Landkreises, den die Gemeinde Kleines Wiesental im Januar in Tegernau ausrichtet, eine erste positive Bilanz ein Jahr nach dem Zusammenschluss der ehemaligen acht Verbandsgemeinden. Es folgt der Besuch von Regierungspräsident Julian Würtenberger. Mit Nachdruck mahnt der Regierungspräsident, dass die junge Gemeinde ihr Haushaltsdefizit in Ordnung bringen müsse, und fordert dazu "Perspektiven" für das Tal. Dort klappert im Ortsteil Wieslet noch eine alte Mühle am rauschenden Bach. Sie zur Schaumühle ...