Account/Login

Aus Liebe zu den Stones in die Opposition

Gerold Hildebrand war 16 Jahre alt, als ihn Polizisten in der DDR schikanierten. Er beschloss, sich fortan nicht mehr alles gefallen zu lassen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Oppositionsgeschichte von Gerold Hildebrand begann, als ihm bei einer seiner Tramptouren ein Polizist die Brille zerschlug. Für geheime Konzerte fuhr der Junge aus Lauchhammer in Brandenburg als Anhalter quer durch die DDR. Hildebrand war damals 16, Schüler und trug seine dunklen Haare bis zum Kinn. Er liebte die Rolling Stones und The Who. Öffentliche Konzerte von Coverbands waren verboten, die Originale gab es ohnehin nicht zu hören. Also traf sich der Junge an Wochenenden und in den Ferien heimlich mit Gleichgesinnten in Kellern und Privatwohnungen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel