Aus für Atdorf findet geteiltes Echo
EnBW wendet sich anderen Projekten zu / Wirtschaftlichkeit nicht gesichert / Bürgermeister Guhl: "Ein guter Tag für Bad Säckingen".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN / WEHR/ HOTZENWALD. Das geplante Pumpspeicherkraftwerk Atdorf wird nicht realisiert. Fast genau acht Jahre nach Bekanntwerden des Projekts gab die EnBW Energie Baden Württemberg AG am Mittwoch bekannt, dass das "Neubauprojekt Atdorf nicht weiter verfolgt" wird. Rund 80 Millionen Euro waren bislang in die Planungen geflossen. In den von den beiden Pumpspeicherbecken betroffenen Kommunen war die Erleichterung gestern mit Händen greifbar.
Die Bombe platzte am frühen Morgen. In einer Pressemitteilung erklärt die EnBW das Ende des Projekts Atdorf. In den vergangenen Monaten habe man die Ergebnisse des Erörterungstermins vom Januar dieses Jahres geprüft. Dabei habe sich gezeigt, dass mit den weiter anstehenden Projektschritten "erhebliche kosten- und zeitintensive ...