Aus digitalem Spiel wird E-Sport
Was in Asien als Sport mit Liga-Betrieb und Profis schon lange etabliert ist, kommt auch hierzulande nach und nach in Fahrt.
Tobias Hanraths
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Wer ein Computerspiel besonders gut beherrscht, verdient sich damit nicht nur den Respekt seiner Freunde. Mit sogenanntem E-Sport finanzieren sich einige geübte Zocker sogar das Studium. Einfach ist das aber nicht. Denn wie überall gilt: Übung macht den Meister.
Um tausende Zuschauer in ein Fußballstadion zu locken, braucht es nicht unbedingt 22 Sportler und eine Lederkugel. Manchmal reichen dafür auch zehn Jungs mit Computern, die sich in virtuellen Welten mit Fantasiefiguren bekämpfen. So war es zumindest Ende Juni 2014 beim Turnier "ESL One" in der Frankfurter Arena: Bis zu 12 500 Fans wollten den besten "Dota ...