Aus den Chancen Gewinn schlagen
Bürgermeister und Wiederbewerber Armin Hinterseh zieht im Kurhaus Titisee eine Bilanz seiner ersten Amtszeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. "Schade, dass so wenige das Angebot genutzt haben", bedauerte der Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses, Bürgermeisterstellvertreter Bernhard Schindler. Nur 55 Bürger, darunter kein einziger der über 1000 Erstwähler, interessierten sich im Kurhaus Titisee am Montagabend für die Ausführungen des einzigen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag. In 15 Minuten zog Armin Hinterseh eine Bilanz aus acht Jahren als Bürgermeister in Titisee-Neustadt.
Mit zwei Baugebieten an der Fehrn und im Rieslehof sei die Abwanderung junger Familien gestoppt worden, das Problem fehlender Gewerbeflächen sei nun nach sieben Jahren Arbeit mit der Ausweisung des Gewerbegebietes Schlossäcker gelöst. Gegen Widerstände habe das Badeparadies realisiert werden können. Mit dem Zusammenschluss der zehn Hochschwarzwaldgemeinden in einem Zweckverband und ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
