Aus dem Fördertopf bedienen sich fast alle

BZ-SERIE SUBVENTIONEN (TEIL I): Sie verzerren den Wettbewerb, verursachen ökologische Schäden und sind nichts anderes als eine gigantische Umverteilung.  

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FREIBURG. Politiker, die im Ruf stehen wollen, etwas zu bewegen, fordern den Abbau von Subventionen. Reflexartig fallen Reizwörter wie Steinkohle oder Schiffsbau - Branchen, in denen man überkommene Strukturen vermutet, die man nicht mehr mit Steuergeld unterstützen will. In Wirklichkeit aber wird in Deutschland beinahe alles subventioniert.

Ob BMW eine neue Fabrik in Ostdeutschland errichtet oder ein Hundebesitzer Hundefutter kauft, ob ein Arbeitnehmer einige Kilometer zur Arbeit fährt oder ein Ehepaar eine Wohnung kauft, ob ein Bauer Diesel tankt oder ein Geschäftsmann mit einem Kollegen essen geht - der Staat zahlt immer mit. Subventionen gibt es zuhauf.
Die beiden gebräuchlichsten sind direkte Zuschüsse und Steuervergünstigungen. ...

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