Aus alten Stereofotografien entsteht ein Dokumentarfilm
Fast ist es, als stünde man mitten in der Ruine. Es ist eine Kirche, von der nur noch Reste stehen. Beim Hinschauen meint man, man könne über die herabgefallenen Steine steigen. Doch dieser Eindruck ist eine visuelle Illusion.
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Die zerstörte französische Kirche ist im Ersten Weltkrieg fotografiert worden, mit einer Stereokamera, die räumliche Bilder machte. Heute würde man 3D-Aufnahmen dazu sagen. Und im dreidimensionalen Kino von heute kommen diese Aufnahmen wieder voll zur Geltung. Zu sehen ist die Kirche in Nikolai Vialkowitschs Film "Im Krieg – Der Erste Weltkrieg in 3D". Der Karlsruher gewann mit seinem Werk Anfang ...