Erster Weltkrieg

Aus alten Stereofotografien entsteht ein Dokumentarfilm

Fast ist es, als stünde man mitten in der Ruine. Es ist eine Kirche, von der nur noch Reste stehen. Beim Hinschauen meint man, man könne über die herabgefallenen Steine steigen. Doch dieser Eindruck ist eine visuelle Illusion.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nikolai Vialkowitsch   | Foto: Privat
Nikolai Vialkowitsch Foto: Privat
Die zerstörte französische Kirche ist im Ersten Weltkrieg fotografiert worden, mit einer Stereokamera, die räumliche Bilder machte. Heute würde man 3D-Aufnahmen dazu sagen. Und im dreidimensionalen Kino von heute kommen diese Aufnahmen wieder voll zur Geltung. Zu sehen ist die Kirche in Nikolai Vialkowitschs Film "Im Krieg – Der Erste Weltkrieg in 3D". Der Karlsruher gewann mit seinem Werk Anfang ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Nikolai Vialkowitsch, August Fuhrmann, Miroslav Nemec

Weitere Artikel