Briefe, Gedichte, Romane, wissenschaftliche Abhandlungen: Johann Wolfgang von Goethe hat viele Schriften hinterlassen. Seit 1946 sind Germanisten dabei, seinen Wortschatz zu heben. Das Projekt ist auf der Zielgeraden.
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Goethe war ein Mann der vielen Worte. Ein Museumsmitarbeiter zeigt hier Briefe des Dichters aus dem Jahr 1820 an seine Schwiegertochter Ottilie. Foto: Martin Schutt
Er gilt noch vor Martin Luther als der wortmächtigste Deutsche. Während der aktive Wortschatz der Bundesbürgerinnen und -bürger im Durchschnitt rund 4.000 Worte beträgt und der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Darstellung von Spöttern mit übersichtlichen 1.000 Worten ausgekommen sein soll, war der ...