Augen auf im Hinterland
Seit gestern steht die Bundespolizei nicht mehr an der Grenze, sondern fahndet im Rückraum.
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WEIL AM RHEIN. Vorbei sind die Zeiten, als die Bundespolizei gemeinsam mit dem Zoll am Autobahn-Grenzübergang stand und die Einreisenden kontrollierte. Seit gestern gehört die Schweiz zum Schengen-Raum und die Bundespolizei zieht sich zurück. Das ist aber nur räumlich zu verstehen: Überwachung und Fahndung finden jetzt im Rückraum statt – dort, wo viele Straftäter sich sicher fühlen.
"Wir sind jetzt nicht mehr berechenbar", beschreibt Oberkommissar Christian Bitzigeio den Vorteil der so genannten Raumfahndung. Gemeinsam mit einem Kollegen ist er gestern Morgen von der ...