Auge in Auge mit mehr als 400 Bürgern
Die vier Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters von Friedenweiler haben sich vorgestellt und ihre Ziele und Vorstellungen dargelegt.
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FRIEDENWEILER. Mehr als 400 Interessierte wollten am Samstagabend in der Benedikt-Winterhalder-Halle in Rötenbach die vier Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters persönlich kennenlernen. Gewählt wird am Sonntag, 21. Oktober. Die Vorstellung erfolgte in der Reihenfolge, in der die Bewerbungen eingegangen waren.
KLINKEN PUTZEN FÜR DIE GEWERBEFLÄCHENMarkus Nagler aus Hornberg, promovierter Jurist, gefällt die "wunderbare Vereinsvielfalt in Friedenweiler". Er hat beobachtet, dass die Menschen zusammenhalten und trotzdem jeder Ortsteil seine eigene Identität hat. Er hält die Sozialstruktur für "relativ gut", sieht aber den demografischen Wandel und dessen Probleme. Als Vorzüge sieht er die Möglichkeiten, die in der Kinderbetreuung und in der Schule geboten werden. Als Nachteil nennt er die wenigen Arbeitsplätze, daher sei Gewerbeansiedlung notwendig. Den geplanten Anschluss an die Bundesstraße nennt er eine "wunderbare Möglichkeit". Die vorhandenen Gewerbeflächen seien eine große Chance und eine große Aufgabe für den Bürgermeister, der dafür "Klinken putzen" müsse.
Für Friedenweiler stellt sich Nagler ...