Account/Login

Aufschlag zum Neuanfang?

Das deutsche Tennis kränkelt – doch Georg von Waldenfels will den Verband zu neuen Ufern führen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Seit Boris Becker nicht mehr den Schlä...eutsche Tennis buchstäblich darnieder.  | Foto: ddp
Seit Boris Becker nicht mehr den Schläger schwingt, liegt das deutsche Tennis buchstäblich darnieder. Foto: ddp

HAMBURG (dpa). Das Schiff sinkt, aber der Kapitän geht nicht von Bord. Trotz zahlreicher Rückschläge und teils niederschmetternder Prognosen wird sich Georg von Waldenfels am Sonntag in Hamburg zum fünften Mal als Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB) zur Wahl stellen. "Ich sehe mich in der Verantwortung", sagt der seit 1999 amtierende Jurist aus München.

Den Niedergang des einst reichen und an Mitgliedern gemessen drittgrößten deutschen Sportfachverbandes konnte der einstige bayerische Finanzminister nicht verhindern. In Zeiten der sportlichen Rezession nach den goldenen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel