Aufschlag zum Neuanfang?
Das deutsche Tennis kränkelt – doch Georg von Waldenfels will den Verband zu neuen Ufern führen
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HAMBURG (dpa). Das Schiff sinkt, aber der Kapitän geht nicht von Bord. Trotz zahlreicher Rückschläge und teils niederschmetternder Prognosen wird sich Georg von Waldenfels am Sonntag in Hamburg zum fünften Mal als Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB) zur Wahl stellen. "Ich sehe mich in der Verantwortung", sagt der seit 1999 amtierende Jurist aus München.
Den Niedergang des einst reichen und an Mitgliedern gemessen drittgrößten deutschen Sportfachverbandes konnte der einstige bayerische Finanzminister nicht verhindern. In Zeiten der sportlichen Rezession nach den goldenen ...