"Aufgabe ist noch in 100 Jahren gut"
BZ-INTERVIEW: Klaus Endress zu E+H und dem Ausbau um Basel.
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BASEL. Endress+Hauser (E+H) hat 2011 erneut Bestmarken gesetzt. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, der Gewinn nach Steuern um 40 Prozent auf 177 Millionen Euro. Diese Entwicklung spiegelt auch die wachsende Belegschaft: Allein in der Region Basel hat der Messtechnik- und Automatisierungsspezialist im Vorjahr fast 300 neue Stellen geschaffen, beschäftigte im Dreiland Ende 2011 fast 4550 Menschen und baut die Standorte weiter aus, kündigte E+H-Chef Klaus Endress bei der Vorlage der Bilanz gestern an. Michael Baas hat nachgefragt.
BZ: Herr Endress, E+H hat erneut ein Jahr der Rekorde hinter sich. Gibt es für das Unternehmen Grenzen des Wachstums?Endress: Unser Geschäft wird von einigen Megatrends getrieben; dazu gehören die effiziente Nutzung von Energie und Rohstoffen, das globale Bevölkerungswachstum und der demographische Wandel in reifen Gesellschaften. Damit verbunden ...