Auf Wanderschaft: Warum Jürgen Fritz lieber Schäfer als Lokführer ist
In der Corona-Krise läuft der Fleischverkauf erstaunlich gut: Jürgen Fritz zieht als Wanderschäfer durchs Wiesental und den Hotzenwald bis zum Feldberg. Annemarie Rösch hat ihn begleitet.
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Lautes Blöken erfüllt das Tal. Auf der Straße, wo sonst Autofahrer rasant daherbrausen, trotten wollige Schafe. Schäfer Jürgen Fritz (60) marschiert ihnen voran, assistiert von Mona, einem Altdeutschen Hütehund mit zotteligem, schwarz-grauem Fell. Die beiden versuchen, die Schafe so schnell wie möglich über die Straße zu lotsen, denn schon bildet sich eine lange Autoschlange. Mona gehorcht dem ...