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Auf Kosten der Steuerzahler

Der Notverkauf der IKB beendet die größte Rettung der deutschen Bankengeschichte / Die Krise kostet zehn Milliarden Euro.  

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FRANKFURT. Mit dem Verkauf der Fast-Pleite-Bank IKB sind Staat und Steuerzahler viele, aber nicht alle Risiken los. Die IKB war wegen Geschäften mit faulen US-Immobilienkrediten in die Schieflage geraten. Die Folge: Mehrere Rettungspakete und nun der Notverkauf. Unter dem Strich kostet die Krise den Steuerzahler direkt und indirekt zehn Milliarden Euro.

Der Vorstandssprecher der KfW, Wolfgang Kroh, räumte am Donnerstag ein, dass man für die IKB nicht den Preis erzielt habe, den man sich gewünscht hatte. Wohl nur 300 Millionen statt 800 Millionen Euro dürften es geworden sein. Kroh zeigte sich erleichtert, dass die Bank das Kapitel IKB jetzt abschließen könne, ...

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