Auf Federdruck fielen Gitter heraus
Im Kloster St. Blasien wurde gegen die Feuersgefahr mit pfiffigen Erfindungen vorgesorgt / Schmiedekunst wurde gepflegt.
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ST. BLASIEN. In der langen Geschichte des Klostergebäudes von St. Blasien musste immer wieder von Brandunglücken berichtet werden, die Gebäude, aber auch wertvolles Inventar zerstörten. Beim großen Brand, der am 23. Juli 1768 um 11 Uhr vormittags in den Dachreitern über dem Theatersaal ausbrach, wurden innerhalb von drei Stunden der gesamte Konvent, die Abtei und die Kirche sowie alle benachbarten Nebengebäude Opfer der Flammen.
Auch viele Manuskripte und Bücher gingen damals verloren, obwohl der seinerzeitige Bibliothekar, Pater Moriz Ribbele, der später Fürstabt wurde, unter ...