Auf der Suche nach Wohnraum
Die Stadt muss dieses Jahr 51 Geflüchtete unterbringen.
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TITISEE-NEUSTADT. In der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen muss sich die Stadt Titisee-Neustadt stärker einbringen als bisher. Von März an werden ihr vom Landkreis 51 Menschen für 2018 zugewiesen. Die Verwaltung wird mit ihnen die städtische Unterkunft Hauptstraße 28 auffüllen; in der ehemaligen Villa Stier leben zurzeit drei Geflüchtete aus Gambia und Eritrea, Platz ist für 35. Die übrigen Personen sollen auf das Stadtgebiet verteilt werden. Das ist das Ziel von Bürgermeister Armin Hinterseh, Hauptamtsleiter Lothar Huber und Liegenschaftschef Ottmar Thalmann, wie sie im BZ-Gespräch sagen.
Derzeit leben in Titisee-Neustadt ungefähr 200 Geflüchtete, die sich mit privatem Wohnraum versorgt haben. Sie kommen vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, aus Gambia, Eritrea und Nigeria. Weiter bestehen in Neustadt drei Wohngruppen mit zusammen 30 unbegleiteten ...