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Auf der Spur der Ultraglatten

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik in Freiburg haben das Rätsel des Gleitschichtenaufbaus entschlüsselt.  

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In Dichtungen, Lagern und überall dort, wo Teile aneinander reiben, sind Gleitschichten wichtig. Dabei gilt das Prinzip: Je glatter die Schicht, umso geringer der Verschleiß. Aber auch auf den Energieverbrauch wirken sich die Schichten günstig aus. Eine Festplatte im Computer zum Beispiel könnte ohne Gleitschichten gar nicht funktionieren. Bisher konnte die Oberflächenbeschaffenheit von Gleitschichten nur mit teuren Experimentreihen ausprobiert werden. Nun haben die Forscher um Michael Moseler vom Freiburger Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM) einen viel einfacheren Weg gefunden.

Das Team suchte nach einer Formel, mit der sich möglichst leicht berechnen lässt, wie die Oberfläche der Schicht nach der Beschichtung aussieht. Ihren Anfang nahm diese Forschung vor drei Jahren, als Peter Gumbsch die Leitung des IWM übernahm und die ...

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