Auf der Reise oder am Pool
Urlaub ist eigentlich immer schön – aber jeder versteht unter Erholung etwas ganz anderes. Eine Typologie.
Nikolai Sexauer
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So lange die Eltern noch zahlen, stellt sich die Frage selten. Doch spätestens, wenn es in den ersten eigenen und elternfreien Urlaub geht, gilt es herauszufinden: Welcher Urlaubstyp bin ich eigentlich? Abenteurer, Luxusfreund, oder Pauschaltourist?
Typ1: Der AbenteurerEs gibt für ihn nur ein richtiges Gepäckstück: den großen Rucksack. Darin muss Platz für alles Lebensnotwendige sein: Gaskocher, Bikini, Regenjacke und Schlafsack. Abenteurer verzichten wenn nötig auch auf die tägliche (und teure) Dusche, um noch eine Etappe weiter zu reisen, noch ein bisschen mehr zu sehen. Dafür bringen sie unzählige Geschichten mit und wissen plötzlich wieder zu schätzen, wie gut sich ein weiches Bett und eine warme Mahlzeit anfühlen. Abenteuerurlaub gibt es in vielen Ausführungen und allen Preisklasse: Von "Hautpsache billig " bis hin zur ...