Auf der Festhallenbühne standen 105 Musiker
Wendland meets Wendland: Das Doppelkonzert mit der Hebelmusik Hausen und dem Musikverein Wiechs gipfelt in beeindruckender Klangfülle.
Tim Nagengast
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HAUSEN. "Wendland meets Wendland": Unter dieses Motto hätten die Hebelmusik und der Musikverein Wiechs ihr gemeinsames Doppelkonzert in der Hausener Festhalle stellen können. Was die Zuschauer geboten bekamen, waren zwei spielgewaltige Orchester mit zwei bestens aufgelegten Dirigenten. Jörg und Joachim Wendland, alterstechnisch nur eine halbe Stunde auseinander liegend, sorgten dafür, dass es dem Publikum nicht einmal eine halbe Sekunde langweilig werden konnte.
Die Erwartungen waren hoch gesteckt, genießen beide Wendland-Orchester doch einen ausgezeichneten Ruf, bestechen durch bestens eingespielte Register – und durch ihre ...