Entkräftet, verschüttet, verbrannt: Betagte Freiburger kämpften während des Bombenangriffs am 27. November 1944 ums Überleben. Der Tod war an diesem Tag vor 72 Jahren nicht wählerisch.
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Zeichen der Hoffnung: das fast unbeschädigte Münster Foto: Archiv Hans-Jürgen Öhler
Der Bombenangriff vor 72 Jahren traf alle, die sich in der Stadt aufhielten – Arme und Reiche, Alte und Junge, Zivilisten und Soldaten, Zwangsarbeiter und Hausfrauen. Der Tod war an diesem Tag nicht wählerisch. Er ließ die Lungen von Säuglingen durch den Druck der Luftminen platzen, erstickte die in den Tiefkellern der Altstadt kauernden Familien, zerriss die vor den Flammen Flüchtenden. Er raste in Gestalt des ...