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"Auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt"

BZ-INTERVIEW: OB Wolfgang Dietz lobt den Realitätssinn des Gemeinderates, der sich in Sulzburg von so manch lieb gewonnenem Wunschprojekt verabschiedete.  

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Nach der Klausurtagung von Sulzburg: Mit welchen Projekten können die Weiler in den nächsten Jahren verbindlich rechnen, was blieb auf der Strecke? Eine stichwortartige Auflistung dazu gibt es, OB Dietz erläutert im BZ-Interview nun detailliert die Kriterien, die für die finanzielle Weichenstellung maßgebend waren.

BZ: Nach der Klausurtagung von Sulzburg gibt es eine neue finanzielle Ausrichtung der Stadt. Als Oberbürgermeister haben Sie bei ihrem Wahlkampf vor über einem Jahr eine "knallharte Bestandsaufnahme" der städtischen Finanzen gefordert. Ist diese nun abgeschlossen?
Dietz: Die Eröffnungsbilanz ist erstellt. Mit dem Haushalt 2001 hatte die Verwaltung die bestehenden finanziellen Verpflichtungen bereits aufgelistet. Sie umfassten am 31. Dezember 2000 Schulden in Höhe von rund 35,3 Millionen Mark im Kämmereihaushalt und 46,6 Millionen Mark im Bereich der Werke, bestehend aus den Betriebszweigen Wasser, Abwasser ...

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